Eine wunderbare Idee habe ich im neuen Slowfood-Magazin gefunden; eine, die es lohnt, mitzumachen: Strichcode-Fasten!
Eine Leserin will in der diesjährigen Fastenzeit nur Lebensmittel ohne Strichcode essen. In den sechs Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostern wird sie damit Gewohntes infrage stellen – unter anderem, wie selbstverständlich wir uns beim Einkauf in die Fänge der Strichcode-Lebensmittel-Industrie begeben.
Ich finde die Idee überwältigend, genial einfach und einfach genial! Damit spendiert man sich ohne großen Aufwand – und ohne zu leiden – eine Reise zurück zu den Wurzeln, im wahrsten Sinne des Wortes. Man kauft auf dem Markt, beim Direktvermarkter, beim Metzger seines Vertrauens, man kauft regional, saisonal … vor allem kauft man überlegt – einfach mal eine zeitlang nix Abgepacktes!
Was wäre das für ein Fest, wenn möglichst viele diesen Selbstversuch mitmachen. Ich denke, wir könnten einiges dazulernen!
Wie cool – nach dem Teaser im Slowfood Magazin über meine Strichcode-Fasten Aktion habe ich Strichcode Fasten mal gegooglet und bin auf deinem Blog gelandet. Es freut mich, dass du die Idee genial findest und in deinem Blog erwähnst 🙂
Seit gestern steht übrigens unter http://www.strichcode-fasten.de mein Blog bereit, in dem ich über meine Erlebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse während der strichcodefreien Zeit berichte.
Vielen Dank für Deinen Besuch hier! Ich werde Deine Erfahrungsberichte mit Interesse verfolgen – und selbstverständlich “faste” ich auch mit …